Dresden, 26.3.2012: Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) und die „Wirtschaftsförderung Sachsen“ sind optimistisch, dass sich der jobträchtige Investitionskurs nationaler und internationaler Unternehmen im Freistaat auch in diesem Jahr fortsetzen wird. Im Standortwettbewerb um neue Unternehmens-Ansiedlungen gelinge es Sachsen zunehmend, sich mit seinem Fachkräfte-Reservoir und seiner bundesweit einzigartigen Dichte an Forschungsinstituten gegen andere Bundesländer durchzusetzen, schätzte WFS-Chef Peter Nothnagel ein. „Sachsen ist und bleibt ein attraktiver Standort für Investitionen“, erklärte er bei einem Besuch in der erst kürzlich angesiedelten Mikroelektronik-Firma Azzurro. Azzurro-Manager: “Dresden ist das Silicon Valley Europas” Das bestätigte auch Azzurro-Vizepräsident Alexander Lösing: „Wir haben weltweit nach einem Standort für unsere neue Produktionsstätte gesucht“, sagte er. „Zuletzt waren noch Singapur und Dresden in der engeren Auswahl.“ Für Dresden haben sich Azzurro letztlich wegen des Fertigungsumfeldes, den Fachkräften und der besseren Wirtschaftsförderung als in Singapur entschieden. „Wir hätten aber zum Beispiel nicht in Leipzig investiert: Dresden ist nun mal das ,Silicon Valley’ Europas. Punkt.“ Magna baut 48 Millionen Euro teure Fabrik Auch der ehemalige thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus, jetzt Vizepräsident beim österreichischen Automobilzulieferer „Magna“, findet lobende Worte …
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